.jpg) Als „She loves you“ das erste Mal im Radio lief, wünschte ich mir, wie damals jeder Junge, ein Tonband, das ich mit zwölf Jahren dann auch bekam. Mit dem Gerät nahm ich nicht nur die englischen Hits aus dem Radio auf, sondern bastelte mir mit imaginären Interviewpartnern meine eigenen Beiträge, aber das hatte ich, als ich 1978 beim RIAS landete, fast vergessen. Davor kam das Publizistik-Studium an der FU Berlin. Nachts arbeitete ich in einem der damals wichtigsten Clubs als DJ. Dieses seitdem Beatles-Urknall ausgeprägte Interesse für Rock, Pop und Anverwandtes lenkte mein Interesse auf ein Uni-Seminar mit dem Thema “Musikfeature im Hörfunk“, das Redakteure von ARD- Sendern leiteten. Als mir der RIAS-Redakteur Walter Bachauer, einer der Gast-Tutoren das Angebot machte, bei der Musiksendung „Rock Over RIAS“ den Telefondienst für Hörerwünsche zu übernehmen, ließ ich mich als Radio-Fan nicht lange bitten.
Als „She loves you“ das erste Mal im Radio lief, wünschte ich mir, wie damals jeder Junge, ein Tonband, das ich mit zwölf Jahren dann auch bekam. Mit dem Gerät nahm ich nicht nur die englischen Hits aus dem Radio auf, sondern bastelte mir mit imaginären Interviewpartnern meine eigenen Beiträge, aber das hatte ich, als ich 1978 beim RIAS landete, fast vergessen. Davor kam das Publizistik-Studium an der FU Berlin. Nachts arbeitete ich in einem der damals wichtigsten Clubs als DJ. Dieses seitdem Beatles-Urknall ausgeprägte Interesse für Rock, Pop und Anverwandtes lenkte mein Interesse auf ein Uni-Seminar mit dem Thema “Musikfeature im Hörfunk“, das Redakteure von ARD- Sendern leiteten. Als mir der RIAS-Redakteur Walter Bachauer, einer der Gast-Tutoren das Angebot machte, bei der Musiksendung „Rock Over RIAS“ den Telefondienst für Hörerwünsche zu übernehmen, ließ ich mich als Radio-Fan nicht lange bitten. 
			 Daraus wurde ein dreimonatiges Praktikum und schließlich arbeitete ich in der Musikabteilung und machte meine erste eigene Live-Sendung. Kurze Zeit später ergab sich die Gelegenheit, im Jugendfunk den über die Grenzen hinaus bekannten „Treffpunkt“ zu moderieren. Über die Jahre kamen 
			Interviews, Reportagen, Berichte, Konzertkritiken und Begegnungen 
			mit vielen bekannten Größen der Musikszene hinzu. Highlights waren 
			Live-Auftritte, wie „Mit RIAS in die Ferien“ und Sendungen von den 
			Funkausstellungen, mit unmittelbarem Kontakt zu den Hörern. Mit der 
			Einführung von RIAS TV lieferte ich Musikbeiträge für das 
			Jugendmagazin und schrieb daneben für Tageszeitungen und 
			Stadtmagazine. Obwohl sich meine Haupttätigkeit mit dem Ende des 
			RIAS zu einem anderen Berliner Sender verlagerte, blieb ich dem Haus 
			mit Beiträgen für die Sendungen „0rtszeit“ und „Galerie“ verbunden. 
			Inzwischen moderiere ich, abwechselnd mit Christian Graf, die 
			Sendung „In Concert“, die die wichtigsten, einflussreichsten, 
			heißesten oder einfach schönsten Rock-, Pop- und Soulkonzerte präsentiert. Ein Format, das wohl deshalb so viele Hörer hat, weil großflächige monothematische Musiksendungen in der deutschen Rundfunklandschaft selten sind. Darüber hinaus arbeite ich als Musikmoderator für das „Radiofeuilleton“. Dort Musik aller Genres vorzustellen, ist eine besondere Herausforderung. Nach all den  Jahren unterschiedlicher journalistischer Tätigkeiten ist die Radioarbeit bis heute meine berufliche Leidenschaft, und das aufregende Gefühl, wenn man den Mikro-Regler aufzieht, ist noch immer so lebendig wie am ersten Tag.
Daraus wurde ein dreimonatiges Praktikum und schließlich arbeitete ich in der Musikabteilung und machte meine erste eigene Live-Sendung. Kurze Zeit später ergab sich die Gelegenheit, im Jugendfunk den über die Grenzen hinaus bekannten „Treffpunkt“ zu moderieren. Über die Jahre kamen 
			Interviews, Reportagen, Berichte, Konzertkritiken und Begegnungen 
			mit vielen bekannten Größen der Musikszene hinzu. Highlights waren 
			Live-Auftritte, wie „Mit RIAS in die Ferien“ und Sendungen von den 
			Funkausstellungen, mit unmittelbarem Kontakt zu den Hörern. Mit der 
			Einführung von RIAS TV lieferte ich Musikbeiträge für das 
			Jugendmagazin und schrieb daneben für Tageszeitungen und 
			Stadtmagazine. Obwohl sich meine Haupttätigkeit mit dem Ende des 
			RIAS zu einem anderen Berliner Sender verlagerte, blieb ich dem Haus 
			mit Beiträgen für die Sendungen „0rtszeit“ und „Galerie“ verbunden. 
			Inzwischen moderiere ich, abwechselnd mit Christian Graf, die 
			Sendung „In Concert“, die die wichtigsten, einflussreichsten, 
			heißesten oder einfach schönsten Rock-, Pop- und Soulkonzerte präsentiert. Ein Format, das wohl deshalb so viele Hörer hat, weil großflächige monothematische Musiksendungen in der deutschen Rundfunklandschaft selten sind. Darüber hinaus arbeite ich als Musikmoderator für das „Radiofeuilleton“. Dort Musik aller Genres vorzustellen, ist eine besondere Herausforderung. Nach all den  Jahren unterschiedlicher journalistischer Tätigkeiten ist die Radioarbeit bis heute meine berufliche Leidenschaft, und das aufregende Gefühl, wenn man den Mikro-Regler aufzieht, ist noch immer so lebendig wie am ersten Tag.
			
 
			 
 
			
			
Nachfolgend berichtete meine ehemalige Partnerseite über Uwe 
			Wohlmacher  
Geboren am 31.12.1951 in Wilhelmshafen. Ein unverkennbare 
			RIAS-Stimme. Mit eine der Integrationsfiguren und Fachleute für 
			U-Musik für die Hörerjugend von einst.  
			
			Der Wahlberliner absolvierte sein Studium für Publizistik, Politik 
			und Theater in den Jahren 1974 bis 1978 an der Freien Universität 
			Berlin. Damit verbunden war im letzten Jahr des Studiums ein 
			Praktikum beim RIAS Berlin in der Hauptabteilung E-Musik. Zu 
			Praktikumszeiten durfte er bereits moderieren und er setzte dies 
			 nach Praktikumsende in grossem Stile fort.
			Die Sendungen RIAS-TREFFPUNKT, RIAS VOR MITTERNACHT, ROCK OF THE 
			WEEK und ROCK OVER RIAS waren nun vor dieser Stimme nicht mehr 
			sicher. Er rundete den Erfolg des RIAS-Jugendprogrammes durch seine 
			Kenntnisse und seiner Art der Höreransprache ab. Auch bei grosse 
			Liveevents, wie RIAS VOR DEM REICHSTAG, Funkaustellungen und 
			Gemeinschaftsproduktionen NDR und RIAS, durfte er vor- und hinter 
			dem Mikrofon seine Akzente setzen. 
			Seine "Nebentätigkeiten" wollen vom Umfange her, trotzdem kurz 
			(auszugsweise) erwähnt werden. Publikationen in der Berliner 
			Tagespresse, in Stadtmagazinen, Managing und Tourneebetreuung 
			verschiedener Berliner Rockgruppen (BEL AMI, ELSE NABU u.a.) sowie 
			die Koautoren-Funktion beim ROCKMUSIKLEXIKON   und schreiben 
			diverser eigener Essays, runden das Tätigkeitsbild von Uwe 
			Wohlmacher bis 1986 ab.
			Mit Start der Jugendwelle rias2 ist auch Uwe wieder dabei. Er ist 
			Musikredakteur & Moderator des zu rias2 umgezogenen und 
			modernisierten TREFFPUNKT's. Auch andere Popmusiksendungen des RIAS 
			werden durch ihn weiterhin redaktionell wie stimmlich unterstützt. 
			Bis zum Ende von rias2 wird er die Servicewelle durch "Auftritte" 
			bei der DISCOTHEK, in der NACHTSCHICHT, beim FRÜHSTART & 
			FRÜHSCHOPPEN unterstützen. Auch die MUSIC-SPECIALs werden von Ihm 
			bedient.
			Neben seiner Tätigkeit für den Hörfunk (RIAS & andere ARD-Anstalten) 
			kommt ab dem Jahre 1989 auch ein Engagement für die Produktion von 
			Fernsehbeiträgen hinzu. Profitiert davon haben die Sender RIAS-TV, 
			NDR3, Tele5 und Premiere.
			Am ersten Sendetag von RIAS BERLIN, nach Abschalten des Kanals 
			"rias2", am 01.06.1992, war er es, der die letzten Sendemonate von 
			RIAS BERLIN (nun nur noch RIAS1) einläutete . Damals im Quartett mit 
			den Kollegen Henry Gross, Ian McConnachie & Hennig Hamann war er 
			fortan beim RADIOMARKT, TALKRADIO, WUNSCHRADIO, NIGHTLINE, OLDIES 
			und den SOFT-HITS.
			 Sechs Monate später, also 1 Jahr vor dem endgültig "Aus" des 
			Senders, verliess er die Kufsteiner Strasse in Richtung SFB. Dort 
			wurde er zuständig für den musikredaktionellen Aufbau von RADIO B 
			ZWEI (vormals SFB 2). Auch den späteren Umbau vom SFB, die teilweise 
			Zusammenlegung des Sendebetriebes mit dem ORB, konnte seinem Wirken 
			nichts anhaben. Auch heute ist er noch, wenn auch  sporadisch, beim 
			Info-Radio (UKW Berlin 93.1 MHz) anzutreffen.
			Der Tätigkeitsschwerpunkt hat sich seit 1999 jedoch erheblich und 
			bisher untypisch verlagert. Er ist seit genanntem Jahr tätig für das 
			Brandenburger Theater in der Stadt Brandenburg (an der Havel). Bis 
			März 2001 war er dort der künstlerische Leiter des Hauses, seit dem 
			ist er Leiter der
			Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit. 
			Seit 2005 ist er wieder auf "altem" Sender zu hören (heute 
			DeutschlandRadio Kultur). Dort stellt er Konzertereignisse großer 
			Künstler im Wechsel mit Kollegen Christian Graf vor. Die Sendung 
			heisst "In Concert"
			Quelle: Uwe Wohlmacher / Biographie.
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